SSV Neustadt/Sachsen

Dein Fußballverein im Volksbank-Stadion Neustadt in Sachsen

Spielberichte

Neustadt unterliegt dem Spitzenreiter vor eigenem Publikum

Sonntag, 29. März 2015Anstoß 15:00 Uhr1. Männermannschaft

SSV Neustadt/Sachsen - Hainsberger SV
1:4 (0:4)
Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV Bilder vom Spiel SSV Neustadt/Sachsen gegen Hainsberger SV

Heute empfingen die Neustädter die derzeit technisch und fußballerisch beste Mannschaft der Kreisoberliga. SSV-Trainer Keller war bereits vor dem Spiel bedient, da er auf insgesamt 6 Spieler verzichten musste und diese am heutigen Tag sicherlich gebraucht hätte. Die starken Vorstellungen in den Vorwochen sollte aber Mut geben auch gegen dieses Spitzenteam aus Freital zu bestehen. Doch bereits nach 3 Spielminuten knipste der Winterneuzugang Felix Weinhold. Er schoss das Leder unhaltbar zum 0:1 in die Maschen der Neustädter. SSV-Keeper Max Böhmer, der heute erneut das Tor hütete, hatte keine Chance. Einen schnellen Rückstand wollte die Heimelf vermeiden, mussten aber nun mit dieser Situation leben. Eine hohe Passquote des Futsal-Kreismeisters bedeutete ein großes Laufpensum für die Neustädter. Eine knappe halbe Stunde hielten sie den minimalen Rückstand. Nur zweimal kamen sie in Hälfte eins gefährlich vor das SV-Gehäuse. Zuerst köpfte Jiri Brabenec den Ball am Ziel vorbei und in seiner zweiten Aktion verlor er die Ballkontrolle im Strafraum. Markus Weise markierte dann in Minute 29 das verdiente 0:2. Michael Heera und Torgarant Jens Georgi (20 Saisontreffer) trafen noch vor der Pause zum 0:3 (37.) und 0:4 (41.). Alle Tore waren perfekt herausgespielt. Dabei sah zweimal die linke Defensivseite der Neustädter alt aus. Mit diesem Spielstand und mit hängenden SSV-Köpfen verabschiedeten sich die Keller-Kicker in die Kabine zum Pausentee. Trainer Keller trottete ziemlich spät zu seiner Mannschaft, da er wegen dieser Leistung einfach bedient war. Daniel Mania musste arbeitsbedingt dann ausgewechselt werden. Für ihn schlüpfte René Füssel ins SSV-Trikot und übernahm seine Position. Die zweite Hälfte ist kurz erzählt. Die Neustädter wehrten sich gegen die Angriffe der Hainsberger nun etwas vehementer, um nicht noch höher zu verlieren. Endlich konnte sich auch Max Böhmer als SSV-Schlussmann auszeichnen. Daniel Hille, Matti Rothe, Stefan Drosdek und Philip Henke verschoben sich nun besser in der Viererkette. Die Gäste waren sich ihrem Auswärtssieg schon sehr sicher und ließen die Neustädter hin und wieder mal in der Vorwärtsbewegung langsam kommen. Einmal hatten sie nicht richtig aufgepasst und Lukas Fölker nahm dieses Geschenk dankend an. Er schloss einen schnellen Gegenzug mit einem Schuss in die lange Ecke ab und verhalf Jiri Brabenec zu seinem 8. Saisontreffer. Sein Abstauber war der 1:4 (79.) Endstand aus Neustädter Sicht. Hainsberg bleibt mit dieser Leistung der Aufstiegskandidat Nummer eins und kann beruhigt die Osterzeit genießen. Für den SSV dagegen werden die kommenden beiden Vorbereitungswochen etwas anstrengender werden. Nach 4 Spielen und 6 Punkten in diesem Jahr sollte man ab und zu mal auf die Tabelle schauen. Anspruch und Wirklichkeit sind wieder zwei große Konkurrenten geworden und man muss schauen, dass man sich nicht mit einem Mittelfeldplatz zu frieden gibt. Auch die Spieler sollten wieder näher zusammenrücken und für ihr Team da sein, um die kommenden Spielwochen erfolgreicher gestalten zu können.
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